Baobab

18 Tage Genießer-Reise

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6799 EUR

  • Inklusive Flüge
  • Min. 1 Teilnehmer
  • 18 Tage
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Informationen zu Ihrer Reise

  • Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif Q) zum Flughafen Kilimanjaro und zurück von Sansibar, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflug aus der Serengeti nach Sansibar
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus für Moshi und Umgebung, Geländewagen mit Hubdach und garantiertem Fensterplatz während der Safari, Reiseminibus auf Sansibar
  • 15 Übernachtungen in Lodges während der Safari sowie in einem Hotel in der Altstadt und in einem exklusiven Strandresort auf Sansibar
  • Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 6 x Picknick, 14 x Abendessen
  • 8-tägige Safari durch die schönsten Nationalparks in Tansania, Regenwalderkundung bei den Chagga, Kaffeetour am Fuße des Kilimanjaro
  • Besuch in der Uduru-Schule
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder (ca. 990 €)
  • 136 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung während der Safari und auf Sansibar während der Ausflüge  

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Auf Wiedersehen, Heimat

Heute fliegst du mit großer Spannung nach Tansania.

Wenn du eine Verlängerung zum Vorfreuen gebucht hast, bist du schon vor Ort und triffst morgen die weiteren Reisegäste.

2. Tag: Jambo Tansania

Mit einem freudigen "Jambo" wirst du am Flughafen Kilimanjaro durch deine Reiseleitung willkommen geheißen. Nach diesem herzlichen Empfang geht’s auch gleich weiter, die Hauptstraße entlang bis kurz vor die Tore Moshis. Hier biegst du ab als würdest du mit all den anderen den Kilimanjaro besteigen. Aber keine Sorge, es wird die gemütlichere Variante. Den heutigen Nachmittag kannst du nutzen, um erstmal ganz in Ruhe anzukommen, spazieren zu gehen oder Vögel zu beobachten.

Die Kaliwa Lodge begrüßt dich inmitten des Bergregenwaldes unweit des Kilimanjaro Nationalparks. Im tropischen Garten der Lodge sind die Bungalows mit ihren Einzel- und Doppelzimmern eingebettet. Mit ihrer minimalistischen Einrichtung bilden sie einen interessanten Kontrast zur üppigen Natur, die du von der kleinen Terrasse aus bewundern kannst. Hier wachsen Granatapfelbäume neben Papayas und Jasminsträuchern. Das Highlight ist die Holzterrasse: Sie bietet einen einmaligen Blick auf den Kilimanjaro. Aber auch wenn er sich mal nicht zeigt, ist der Ausblick atemberaubend und du kannst hier den Geräuschen der Natur lauschen.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 km.

3. Tag: Vom Schulbesuch bis zur Kaffeeplantage

Heute geht es auf Erkundungstour. Zuerst machst du dich auf zur Uduru Secondary School und tauchst in den tansanischen Schulalltag ein, bevor es weiter geht. Dein nächstes Ziel sind die unteren Berghänge des Kilimanjaro. Auf 1.000 bis 2.000 Meter Höhe sind über die Hälfte der Anbauprodukte Bananen und Kaffee. Und genau deshalb bist du da, hier wächst er, der Arabica, und mit dem Verband KNCU haben sich hier viele Farmer zusammengeschlossen und produzieren Fairtrade-Kaffee, den sie zu guten Preisen verkaufen können. Das schaust du dir gemeinsam mit einem lokalen Guide genauer an. Vom Kaffeestrauch bis hin zu einer Tasse Kaffee erfährst du alles rund um das Thema. Und beim Mittagessen auf der angrenzenden Kaffeefarm hast du noch mehr Zeit, Ungeklärtes zu erfragen. Gestärkt geht es mittags nach Moshi. Bei einem Spaziergang durch das Städtchen und über den farbenfrohen Markt tauchst du in das Leben der Bevölkerung ein. Mit den ganzen Erlebnissen und vielleicht der ein oder anderen frischen Frucht im Gepäck geht es zurück zur Unterkunft.

Die Kaliwa Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Der Schulbesuch kann in den Ferien, am Wochenende und in der Prüfungszeit nicht garantiert werden.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.  

4. Tag: Wanderung in Machame, die Heimat der Chagga

Nach einem leckeren Frühstück geht es heute los zu einer Wanderung durch die Region der Chagga. Chagga hast du noch nie gehört? Im Vergleich zu den Massai ist die Bevölkerungsgruppe der Chagga eher weniger bekannt, obwohl diese Volksgruppe auch zu den größten des Landes zählt. Sie besiedeln die Hänge des Kilimanjaro und genau hier erkundest du heute das Umland. Den Geräuschen der Natur hinterher, entlang des Wasserkanals bis zum idyllischen Wasserfall. Unterwegs triffst du sicher die ein oder anderen Einheimischen bei ihrer Arbeit. Wasser, Sonne, tropische Temperaturen, da sprießen sie nur so, die Kaffee- und Bananenbäume. Rechts und links, so weit das Auge reicht, und du inmitten der Plantagen. Bei Mama Rosas Tochter Joan zu Hause gibt es dann ein landestypisches Mittagessen und sie beantwortet dir sicher auch die eine oder andere Frage. Dann geht’s zurück zur Unterkunft.

Die Kaliwa Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Die heutige Wanderung ist mittelschwer bis anspruchsvoll.

5. Tag: Fahrt durch Massailand, dem Tarangire immer näher

Noch einen Kaffee genießen, dann heißt es Abschied nehmen und Kurs Richtung Tarangire-Nationalpark. Nachdem du losgefahren bist, ist schnell ersichtlich: Das ist das Land der Massai. Links und rechts der Straße sind sie unterwegs mit ihren Rinderherden auf dem Weg zum Wasser. In der Ferne lassen sich Massai-Häuser erahnen und mit etwas Glück sind Hunderte von Massai auf dem Markt versammelt. Es wird nicht langweilig auf der Fahrt zum Tarangire-Nationalpark und wenn heute tatsächlich ein Markt stattfindet, dann rufst du »Stopp!« Denn diese Gelegenheit solltest du nutzen, das Gewusel hautnah erleben, ein bisschen feilschen und zum Mittag etwas Obst erwerben. Sage dem Fahrer Bescheid, falls er vor lauter Massai ganz vergisst anzuhalten. Am Nachmittag erreichst du deine Bleibe.

Die Tarangire Simba Lodge heißt dich herzlich am Rande des Tarangire-Nationalparks in der Nähe des Burungi-Sees willkommen. Von den großzügig geschnittenen Hauszelten mit Reetdächern und eigener Veranda hast du einen beeindruckenden Blick in die Umgebung. Das Wasserloch neben der Lodge lockt oft Zebras, Giraffen oder auch Elefanten an, die du mit ein bisschen Glück direkt von deinem Zelt oder der erhöhten Holzplattform beobachten kannst. An heißen Tagen sorgt ein Swimmingpool für Erfrischung.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 km.

6. Tag: Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark

Im Tarangire-Nationalpark ist es heute endlich soweit, die erste Safari steht an. Und dafür ist heute den ganzen Tag Zeit. Bekannt ist der Park für die eindrucksvollen Baobab-Bäume und vor allem für die großen Elefantenherden. Der Tarangire-Fluss führt ganzjährig Wasser und lockt sie an, nicht immer gleich viele, aber die Chancen stehen äußerst hoch. Und nicht nur Elefanten werden dir vor die Linse laufen, auch Warzenschweine, Büffel, Wasserböcke und vielleicht Löwen werden deinen Weg kreuzen. Die Botaniker und Ornithologen unter deiner Reisegruppe werden in diesem Park ihre helle Freude haben. Die Beobachtung der unterschiedlichen Vogelarten rundet die heutige Pirschfahrt ab. Noch einmal alles fotografieren und dann geht es nachmittags zurück zur Unterkunft.

Die Tarangire Simba Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Heute bist du ganztags auf Pirschfahrt.

7. Tag: Heutige Kulisse: Grabenbruch & Lake Manyara

Wie einst die Massai Tag für Tag weiterzogen, machen wir es heute auch. Wir ziehen weiter, denn täglich nähern wir uns mehr der Serengeti. Aber zuerst liegt auf unserem Weg noch ein weiterer kleiner, aber eindrucksvoller Nationalpark. Hier bietet sich dir die imposante Kulisse der steil aufragenden Wand des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Und im Vordergrund der Lake-Manyara-Nationalpark, unser erstes Etappenziel für heute. Eine kurze Verschnaufpause am Gate, bis der Fahrer startklar ist, und dann rein ins Auto und los! Besonders gut lassen sich hier Giraffen, Elefanten und Flusspferde, aber auch Vögel wie der Flamingo, Pelikan, Ibis, Nimmersatt, Eisvogel und Kormoran beobachten. Ein Highlight könnten noch Löwen sein, die sich dir in Bäumen präsentieren, wir drücken die Daumen! Und wir könnten fast wetten, dass die größte Anzahl der sich dir bietenden Spezies die Paviane sind – lass’ dich überraschen. Am Nachmittag geht die Fahrt zur Unterkunft, bevor morgen das nächste Highlight wartet.

Die Ngorongoro Safari Lodge ist traumhaft eingebettet in die Kraterlandschaft der Ngorongoro Conservation Area. In deren Ebenen, Savannen und Wäldern leben tausende Wildtiere und halbnomadische Massaai mit ihren Viehherden. Gäste der Lodge übernachten in komfortablen Safarizelten mit eigenem Badezimmer, und während du auf deiner Veranda entspannst, stehen die Chancen gut, dass Zebras oder Giraffen dir dabei zusehen. Genieße auch den tollen Blick auf den Salzwassersee Eyasi, und lass den Tag im Restaurant oder am Lagerfeuer unterm Sternenhimmel gemütlich ausklingen.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.

8. Tag: Traumhafter Ngorongoro-Krater

Heute geht es früh los, denn du willst früh das Gate zur Ngorongoro Conservation Area passieren um noch den morgendlichen Charme des Ngorongoro-Kraters zu sehen. Nebelschwaden schmücken meist den Kraterrand, es ist noch kühl und feucht und genau das ist das Eldorado der Vierbeiner. Du wirst staunen, wie viele Tiere es in so einem relativ kleinen Gebiet zu sehen gibt. Im Krater ist die höchste Raubtierdichte Afrikas zu verzeichnen, ca. 25.000 Säugetiere. Da die Wasserstellen im Krater nie vollständig austrocknen, bleiben die Tiere oft ihr Leben lang im Krater und wandern nicht weiter. Das bietet dir die Chance, sehr viele Tiere auf einem Fleck zu sehen. Auch das zu den Big Five zählende Spitzmaulnashorn ist hier zu Hause und auf dessen Suche begibst du dich natürlich auch. Vergiss vor lauter Vierbeinern nicht das Panorama vor und hinter dir; die Kraterwände bieten dir atemberaubende Panoramabilder. Ein eindrucksvoller Tag, dazwischen beim Picknick eine Stärkung und dann nochmal weiter auf Pirsch, bevor es am frühen Nachmittag zur Unterkunft geht.

Das Ngorongoro Safari Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.

9. Tag: Heutige Zielflagge: Serengeti Nationalpark

Nach dem Frühstück geht die Fahrt weiter in das berühmteste Wildgebiet Afrikas: die Serengeti. So lange du noch im Ngorongoro-Gebiet bist, bieten sich dir immer wieder Bilder mit Massai, mit Viehherden und einige Dörfer – die Massai sind hier zu Hause. Die Spannung steigt, endlose Savannen und riesige Wildtierherden kommen immer näher. Auf dem Weg bieten sich dir bereits tolle Tierbeobachtungen. Dann heißt es: Willkommen im Serengeti-Nationalpark. An einem schönen Platz kanst du dein Mittagessen verzehren. Im Anschluss geht es weiter mit ausgiebigen Tierbeobachtungen, auf dem Weg zu deiner Unterkunft. Den großen und kleinen Vierbeinern sowie den zwitschernden, in allen Farben flatternden Vögeln auf der Spur. Und am Abend: atemberaubender Sternenhimmel Teil 1.

Die Serengeti Safari Lodge im Herzen der Savanne liegt auf einer kleinen Anhöhe mit atemberaubender Aussicht. Die mit Naturmaterialien gebauten Bungalows sind liebevoll mit Holzmöbeln eingerichtet. Von der privaten Veranda, der traumhaft angelegten Außendusche oder sogar vom Bett aus kannst du den Blick über die einzigartige Landschaft schweifen lassen. Im Restaurant mit Terrasse, in der Lounge und Bar wirst du mit lokalen sowie internationalen Speisen und Getränken verwöhnt. Sobald es dunkel wird, steht der gigantische Sternenhimmel der Serengeti auf dem Programm.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.

10. Tag: Endlose Weite – Serengeti

»Endloses Land« bedeutet das Wort Serengeti bei den Massai. Und es verspricht nicht zu viel, davon kannst du dich heute den ganzen Tag lang überzeugen. Am frühen Morgen brichst du auf, um den traumhaften Sonnenaufgang zu erleben und um die besten Chancen zur Beobachtung von Hyänen, Schakalen und anderen Verdächtigen zu nutzen. Gegen Mittag, wenn sich die Vierbeiner in den Schatten verkriechen, kehrst auch du zurück zur Unterkunft – hier wartet schon ein leckerer Brunch auf dich. Am Nachmittag lockt die nächste Pirschfahrt. Typisch für diese Gegend sind die Kopjes, kleine Inselfelsen, auf denen sich gern Löwen sonnen, daher immer schön die Felsen im Auge behalten. Und mit etwas Glück siehst du sogar einen Gepard oder Löwen bei der Jagd auf sein Abendessen. Danach: Sternenhimmel Teil 2.

Die Serengeti Safari Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km. Du bist vormittags und nachmittags auf Pirschfahrt unterwegs.  

11. Tag: Serengeti, nächste Runde

Heute erlebst du weitere Safaris in der Serengeti. In der traumhaften Savannenlandschaft siehst du sicherlich noch einige Tiere, die dir gestern noch nicht über den Weg gelaufen sind. Lass’ einfach die Weite, die Landschaft, alles, wozu du gestern vielleicht noch nicht genügend Zeit hattest, auf sich wirken. Unterwegs stoppst du, um dein mitgebrachtes Mittagessen zu verzehren und dann geht es auch schon weiter mit Tierbeobachtungen. Und dann die letzte Folge: Sternenhimmel Teil 3 in deiner Unterkunft.

Die Serengeti Safari Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km. Sie sind ganztägig auf Pirschfahrt unterwegs.

12. Tag: Alles von oben: Flug von der Serengeti nach Sansibar

Bewundere am Morgen noch einen spektakulären Sonnenaufgang in der Serengeti. Vielleicht siehst du noch ein paar Tiere am Wasserloch und dann heißt es nach dem Frühstück Abschied nehmen. Aber den Abschied kannst du von oben ausmachen, das kann nicht jeder behaupten. Von der Graspiste inmitten der Serengeti hebst du ab und kannst die letzten Tage nochmal von oben Revue passieren lassen: über die Serengeti, den Krater und Manyara hinweg, geht der Flug über Arusha nach Sansibar. Übrigens auch das perfekte Routing um bei guter Sicht Meru & Kilimanjaro zu spotten. Auf Sansibar angekommen, geht es erstmal zum Hotel und dann bei einem abendlichen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt. Abendessen kannst du dort, wo es dir am besten gefällt.

Im Maru Maru Hotel kann man besonders gut über den Dächern von Stone Town speisen und bei einem Sundowner den Sonnenuntergang betrachten. Das Haus liegt im Herzen der Stadt, die ihren Namen den alten Gebäuden aus Korallenstein verdankt. Nur wenige Meter von der Unterkunft entfernt ist die Alte Festung, ein osmanisches Bollwerk aus dem 17. Jahrhundert. Heute findest du darin Shops und ein Kulturzentrum. Das Maru Maru ist im typisch sansibarischen Stil eingerichtet: Weiß, Türkis und dunkles Holz zitieren die Farben von Sand, Meer und Regenwald - die perfekte Atmosphäre zum Entspannen.

Die Fahrstrecke in der Serengeti umfasst etwa 30 km.

13. Tag: Die Altstadt der sansibarischen Hauptstadt: Stone Town

Den Vormittag widmest du ganz der Altstadt, bei einem geführten Rundgang durch die Gassen und über den Markt lässt du das Treiben auf dich wirken. Den arabischen und indischen Einfluss der sansibarischen Kultur wirst du sicher an der einen oder anderen Ecke erkennen. Gebäude aus Korallenstein, welche die Araberinnen und Araber vor mehreren Hundert Jahren errichtet haben, sowie wunderbare Schnitzereien an Türen und Fenstern gibt es zu bestaunen. Noch einen Abstecher auf den Markt, schauen was es hier so gibt, und dann gehört der Nachmittag dir. Bummel’ durch die Gassen, kaufe Souvenirs oder gönne dir ein Päuschen. Am Abend gehst du dann gemeinsam mit dem Guide zu einer einheimischen Familie zum Abendessen, du wirst mit Freude empfangen und traditionell bekocht.

Das Maru Maru Hotel ist auch heute deine Unterkunft.

Deine einheimischen Gastgeberinnen und Gastgeber leben in landestypischen, für unsere Begriffe sehr einfachen Verhältnissen. Das Essen wird traditionell auf dem Fußboden sitzend serviert. Darüber hinaus ist es üblich, mit den Fingern zu essen. Selbstverständlich wird dir auf Wunsch auch Besteck gereicht. Genieße diesen unvergesslichen Abend! Mit deinem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften. Bitte beachte, dass während Ramadan das lokale Essen nicht bei der Familie stattfinden kann und du stattdessen in einem Restaurant isst.

14. Tag: Der Ozean ruft

Hörst du ihn schon – der Ozean ruft! Auf dem Weg noch einen Zwischenstopp für eine Gewürztour. Hier lernst du die unterschiedlichsten Gewürzpflanzen kennen und so mancher Geruch wird dich an die heimische Küche erinnern. Aber oft wirst du staunen, wenn du die dazugehörigen Pflanzen siehst. Wenn du alle kennst, geht es weiter an die goldenen Strände der Ostküste und dein zu Hause für die nächsten Tage.

Das AQUA Beach Resort & Spa am schönsten Küstenabschnitt von Sansibar ist eine Oase, in der man barfuß geht. Das immer hilfsbereite Gastgeber-Team steht bereit Leib und Seele zu verwöhnen: im Spa, Unendlichkeitspool, den zehn palmengedeckten Villen mit jeweils zwei Deluxe-Zimmern und vier Beachfront-Villen. Im Open-View-Restaurant am Palmenstrand verschmelzen Augenschmaus und Gaumenfreuden zu diesen besonderen Momenten, in denen einfach alles stimmt.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt circa 1 Stunde.

15. Tag: Strand, baden, relaxen & nochmal von vorn

Spazieren gehen am Strand, eine Abkühlung im Meer und Entspannen unter Palmen, all das ist heute möglich und in welcher Reihenfolge ist dir ganz allein überlassen. Gestalte den Tag ganz nach deinen Vorstellungen. Unternehmungslustigen empfehlen wir, sich auf der Insel umzuschauen und einen ganz- oder halbtägigen Ausflug zu buchen.

Das AQUA Beach Resort & Spa ist weiterhin deine Unterkunft.

16. Tag: Palmen, Meer & Sonne

Auch dieser Tag steht ganz unter dem Motto »Mach’ das, worauf du Lust hast«. Bade, wenn du möchtest, den ganzen Tag lang ausgiebig im Meer oder lass deine Seele baumeln. Abends kannst du den malerischen Horizont betrachten, während eine leichte Brise durch die Palmen weht und sich die Wellen am Strand brechen.

Das AQUA Beach Resort & Spa ist weiterhin deine Unterkunft.

17. Tag: Abschied nehmen & Rückflug

Nutze den Morgen, um nochmal das Panorama zu genießen oder unternimm einen letzten Strandspaziergang. Dann heißt es Abschied nehmen vom Paradies. Du wirst zum Flughafen von Sansibar gebracht und trittst deinen Rückflug an.

Wenn du eine Verlängerung zum Nachträumen gebucht hast, geht es für dich noch weiter mit den unvergesslichen Erlebnissen.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

18. Tag: Zurück in der Heimat

Nach der Landung reist du mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck weiter nach Hause. Hoffentlich träumst du noch lange von dieser Reise.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif Q) zum Flughafen Kilimanjaro und zurück von Sansibar, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflug aus der Serengeti nach Sansibar
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus für Moshi und Umgebung, Geländewagen mit Hubdach und garantiertem Fensterplatz während der Safari, Reiseminibus auf Sansibar
  • 15 Übernachtungen in Lodges während der Safari sowie in einem Hotel in der Altstadt und in einem exklusiven Strandresort auf Sansibar
  • Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 6 x Picknick, 14 x Abendessen
  • 8-tägige Safari durch die schönsten Nationalparks in Tansania, Regenwalderkundung bei den Chagga, Kaffeetour am Fuße des Kilimanjaro
  • Besuch in der Uduru-Schule
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder (ca. 990 €)
  • 136 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung während der Safari und auf Sansibar während der Ausflüge  

Nicht in den Leistungen enthalten

  • Einzelzimmer: ab 800 €
  • Heißluftballonfahrt über der Serengeti: 600 € (2024) bzw. 650 € (2025)
  • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
  • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
  • Beachfront Villa im AQUA Beach Resort & Spa: DZ ab 240 € / EZ ab 360 €

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

  • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt